Ob unsere regelmäßig erscheinende Fachinfopost, unsere Broschüren oder Sonderdrucke. Hier finden Sie die aktuellsten Informationen und Anbauhinweise für den erfolgreichen Ackerbau.
Ackerfuchsschwanz breitet sich immer weiter aus. Erschwerend spitzt sich die Resistenzsituation zu. Steuern Sie jetzt mit einer klugen Herbstbehandlung im Getreide entgegen. Erfolgreiche Ackerfuchsschwanzbekämpfung beginnt bereits im Herbst!
Insbesondere der junge Raps muss vor den Schädlingen geschützt werden. Um die volle Insektizidleistung zu erreichen ist der Zusatz von Additiven selbstverständlich. Nur zugelassene Additive dürfen mit Insektiziden verwendet werden, wie zum Beispiel Kantor.
Im Raps lassen sich die Problemgräser (z.B. Ackerfuchsschwanz) noch gut greifen. Um einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, müssen Sie Wirkstoffräuber vermeiden.
Nach der Ernte müssen die Flächen zügig für die neuen Kulturen vorbereitet werden. Um Schlagkraft und Effizienz der Behandlung zu steigern hat sich der Kantor-Zusatz über Jahre bewährt.
Sorte, Witterung, etc. entscheiden darüber, ob Blattkrankheiten selten, häufig, früh oder spät auftreten. Je nach Situation ist eine darauf angepasste Strategie notwendig, um einerseits (Zucker-) Erträge abzusichern und andererseits den Pflanzenschutzaufwand auf das notwendige Maß zu reduzieren.
Von Beginn an sind die Kartoffelpflanzen möglichst frei von Krankheiten und Schädlingen zu halten. Dabei hat die Witterung entscheidenden Einfluss auf das Befallsgeschehen. Nur gesunde Kartoffelpflanzen können bestmögliche Erträge und Qualitäten erzielen.
Der Weizenbestand ist auf der Zielgeraden. Jetzt ist es wichtig die Qualität des Ernteguts abzusichern. Hohe fusariumbedingte Mykotoxingehalte können Ihre Ware im schlimmsten Fall zu Sondermüll degradieren. Sichern Sie sich und Ihre Weizenernte mit einer klugen Ährenbehandlung ab.
Verschenken Sie die Leistung Ihrer Herbizide nicht leichtfertig. Um die Jugendentwicklung des Mais sicher zu stellen muss die frühe Unkrautkonkurrenz in Schach gehalten werden. Dabei können unterschiedliche Behandlungsstrategien gewählt werden.
Um die Wintergerste erfolgreich zur Ernte zu bringen, hat sich eine Fungizidbehandlung zum Stadium EC 37-55 seit vielen Jahren als eine der wichtigsten Maßnahmen bewährt! Besonderes Augenmerk sollte dabei auf die Kontrolle der Ramularia-Blattfleckenkrankheit gelegt werden.
Durch die milden Temperaturen und die viele Feuchtigkeit über Winter ist insbesondere der Ausgangsbefall mit Septoria tritici als sehr hoch einzuschätzen!